Optimale Nahrung erleichtert es ungemein, geistig gesund zu sein, aber das führt nicht automatisch dahin. Weil zur geistigen Gesundheit neben der Ernährung das Denken üben führt, das Denken lernen. Das bedeutet, die Entwicklungsmuster, die Struktur der Welt ist durch Üben zu erkennen. Aus diesem Grund verläuft der Ablauf nicht nach dem Muster gesund zu essen führt automatisch zu geistiger Gesundheit, denn es ist genau umgekehrt. Wenn ich Nahrungsmittel benutze, die zwar gesund sind, ich sie aber für mich nicht richtig ordnen kann, nicht richtig auswählen kann, heißt das, die Zusammensetzung und die Wirkung dieser Nahrungsmittel bleiben für mich begrenzt; deshalb, weil sie nicht stark genug sind, um auch wirklich geistige Gesundheit zu erzeugen. Darum geht es dabei.

Zitat Klaus Schubring – Buch “Weltfrieden und geistige Gesundheit“

Schubring, Klaus: Weltfrieden und geistige Gesundheit, 123 Seiten, DIN A5, Spiralbindung