Süßes & Nachtische – ohne Nachsehen! (eBook)

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Beschreibung

„Makrobiotisch“ Backen – eine Erinnerung an die Kindheit oder verstecktes Mehltrauma“?

 Backwaren (insbesonders süße) und Makrobiotik, jaa das ist so eine Geschichte….

Jeder verspürt früher oder später mal das Verlangen nach etwas Süßem, nach Kuchen, Keksen, Plätzchen oder Muffins….

Vielleicht waren sie bisher fester Bestandteil der Ernährung, vielleicht hat man Kinder, die natürlich durch ihre Altergenossen auf Feiern etc. ständig mit süßen Backwaren konfrontiert werden oder man braucht einfach mal etwas zum Mitnehmen oder zum Anbieten für Gäste.

„Aber eigentlich ist das doch alles total ungesund und vieeel zu „yin“; Das weiße Mehl, der Zucker, die Butter…

Helles Mehl wird durch Vollkornmehl ersetzt, Zucker durch große Mengen Reis- oder Gerstenmalz/ Sirup/Amasake…(da frisst dann zwar der Karies keine Löcher in die Zähne aber der Preis für diese Zutaten eins in Ihren Geldbeutel..), Butter durch Öl und eventuell kommt noch ein guter Schuss Pflanzenmilch/ Bonsoy dazu.

Ja und was kommt dann dabei oft heraus?

Ein Gebäck, das gerne etwas wäre, was es nicht ist! 

WICHTIG: Hier soll niemand persönlich beleidigt werden!

Zumindest die Autorin dieses Textes erinnert sich lebhaft an selbstgemachte Weihnachtsplätzchen und Sonntagskuchen die ja, irgendwie ok waren, aber eben einfach nie so gut geschmeckt haben wie echte Kekse oder Kuchen..Mal ganz davon abgesehen dass sie nach einigen Tagen gerne eine Konsistenz annahmen, die ein vorheriges Einweichen in Tee unerlässlich machten.

Es scheint diese Erinnerung zu sein, die mir bis heute eine tiefe Abneigung gegen Backwaren auf reiner Mehlbasis beschert hat.Ich (persönlich) kann Ihnen nichts abgewinnen, diesen „Möchtegerns“!

Und das Allerschlimmste ist das Putzen, irgendwie schafft Mehl es IMMER, seinen Weg aus der Verpackung zu bahnen und überall „rumzukleben“!

 Deshalb habe ich über die Zeit einige Rezepte entwickelt, mit denen man Backwaren herstellen kann, die sich nicht an traditionellen Teigrezepten orientieren aber dank gesunder Zutaten durchaus gelegentlich in die makrobiotische Ernährung integriert werden können.

 

Und das Wichtigste: Sie schmeckten vielen meiner Freunde, die sonst absolut Nichts mit gesunder, zuckerfreier oder makrobiotischer Ernährung zu tun haben, sogar BESSER als konventioneller Süßkram!

 

Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen!

dreidreieins-admin

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